Karotten
Süß und aromatisch
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„Ich bin ein Lieblingsgemüse für jedes Alter und vielfältig zu verwenden. Mein herrlich aromatischer Geschmack mit der fein süßlichen Note ist roh, gepresst, gekocht, geschmort und blanchiert – einfach in allen Variationen ein Genuss!“
Karotten – unsere Lieblingswurzel
Die Karotte – auch Möhre, Mohrrübe oder Gelbe Rübe genannt – zählt zu den beliebtesten und ältesten heimischen Gemüsesorten in Deutschland. Bis zum Auftauchen der Kartoffel war sie sogar das am meisten verspeiste Gemüse. Und bis heute ist die feine Möhre oftmals das erste Gemüse, das man Kindern zum Probieren gibt.
Das knackige Wurzelgemüse schmeckt von Natur aus mild und etwas süßlich und ist in der Küche vielfältig einsetzbar. Karotten lassen sich roh oder gekocht, in Suppen, Soßen, als Beilage, Salat und auch als Saft oder zu Smoothies gut verwenden. Aufgrund ihrer vielfältigen Variationsmöglichkeit sind Möhren aus unseren Speiseplänen kaum wegzudenken und dürfen in einer regionalen und saisonalen Ernährung nicht fehlen.
Roh können Karotten einfach als Snack geknabbert werden. Karottensalat schmeckt beispielsweise sehr lecker, wenn geraspelte Karotten mit geriebenen Äpfeln, etwas Zitronensaft und ein wenig Kürbiskernöl gemischt werden. Geriebene Mohrrüben lassen sich auch zu vielen weiteren Rohkostsalaten sehr gut kombinieren.
Als warme Speisen können Karotten zu Gemüsesuppen und Eintöpfen aller Art verarbeitet werden. Karottengemüse lässt sich hervorragend mit anderen Gemüsearten kombinieren. Besonders gut harmonieren Möhren mit Erbsen, Kürbis, Linsen und Lauch, können aber auch durch Kohlrabi, Bohnen, Sellerie oder Kohl hervorragend ergänzt werden. Mit einem kleinen Löffel unserer Liebstöckel-Würzsoße oder der beliebten Te a Te-Flüssigwürze und unserer Gemüsebrühe Würzfee werden alle Karotten-Eintöpfe noch köstlicher.
Aufgrund ihres fein-süßen Geschmacks lassen sich die Gelben Rüben übrigens nicht nur in pikanten, sondern auch in süßen Gerichten – wie dem saftigen Karottenkuchen – wunderbar einsetzen.
Wissenswertes über die Karotte
Kaum eine Gemüsesorte hat so viele verschiedene Bezeichnungen wie die Karotte, die auch Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, Riebli oder Wurzel genannt wird. Ihr lateinischer Name ist Daucus carota. Von volkslateinisch „carotta“ leitet sich auch die Bezeichnung „Karotte“ ab. Das Wort Möhre entwickelte sich aus den mittel- und althochdeutschen Bezeichnungen Morke, Mokra und More, die vermutlich auf das indogermanische Wort für „essbare Wurzel“ zurückgehen.
Die ursprüngliche Heimat der Karotte liegt wohl in Südeuropa und Asien. Über den heutigen Iran kam die Möhre im 12. Jahrhundert zuerst nach Spanien und von dort nach Italien, von wo aus sie sich weiter in ganz Mitteleuropa ausbreitete.
Daucus carota ssp. sativus – so die korrekte botanische Bezeichnung – ist eine zweijährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler.
Regional, frisch, köstlich: Möhren
In Deutschland rangieren die Karotten nach den Tomaten auf Platz zwei der Gemüse-Beliebtheitsskala. Karotten werden im Frühjahr zwischen März und April ausgesät und können je nach Witterung zwischen Juni und November geerntet werden.
Unsere Karotten wachsen im Spessart ohne künstliche und ohne jegliche tierische Düngemittel.
Aus den wertvollen Karotten aus Friedfertigem Landbau stellen wir auch unseren leckeren Karottensaft und unseren Fertigsalat Karotte her.
Karotten - Tipps für die Zubereitung
Wachsen Karotten in guter Erde ohne künstliche bzw. tierische Düngemittel heran, können sie oft auch ungeschält verzehrt werden. In diesem Fall reicht es aus, sie gründlich zu waschen und von Erde und feinen Wurzelhaaren zu befreien.
Die orangefarbenen Karotten sind sowohl roh als auch gekocht empfehlenswert.
Rezepte mit feinen Karotten
Karotten-Puffer
Karotten schälen und mit der Gemüseraffel grob reiben. ½ Glas iBi-Pur schaumig rühren. Mehl, 3 EL Haferflocken und die geriebenen Möhren hinzufügen. Mit 2 EL gehackter Petersilie, Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Aus der Masse Puffer formen. In Haferflocken wälzen und in Olivenöl von beiden Seiten goldbraun backen.
Feine Karotten-Suppe
Zwei mittelgroße Zwiebeln in Ringe schneiden und mit 40g Margarine andünsten, bis sie glasig aussehen. 500g Karotten in Stückchen schneiden und mit den Zwiebeln dünsten. 800 ml Würzfee-Gemüsebrühe dazugießen und ca. 15 min zugedeckt leicht köcheln lassen. Etwas Orangensaft und eine abgeriebene Orangenschale dazugeben. Suppe pürieren und, je nach Konsistenz, mit Haferdrink verdünnen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit gehackter Petersilie garnieren.
Kartoffel-Karotten-Pastinaken-Püree
Zutaten: 500g Kartoffeln, 500g Karotten, 500g Pastinaken, 1 P. Hafercreme Cuisine, Würzfee, Muskat
Zubereitung: Kartoffeln, Karotten und Pastinaken waschen, schälen, in Stücke schneiden und in etwas Wasser garen. Hafercreme zugeben und alles zu einem Püree zerstampfen. Mit Würzfee und Muskat abschmecken. Dazu können Vegi-Schnitzel serviert werden sowie ein frischer Salat.
Karotten richtig lagern für eine längere Haltbarkeit
Möhren mögen es wie die meisten anderen Gemüsearten eher kühl, leicht feucht und dunkel. Am einfachsten ist es, sie im Gemüsefach oder im Bio-Fresh-Fach des Kühlschranks aufzubewahren. Dafür sollten die Karotten ggf. aus der Verpackung genommen und stattdessen in ein feuchtes Tuch eingewickelt werden. Wie immer gilt: Karotten nicht neben Äpfeln, Birnen oder Avocados legen, denn diese stoßen das so genannte Reifegas Ethylen aus, das die Möhren schnell an Spannkraft verlieren lässt. Sind die Karotten doch einmal zu lange gelegen und etwas schlapp geworden, kann es helfen, sie für zwei bis drei Stunden in kaltes Wasser zu legen.
Karotten können Sie hervorragend einfrieren, dafür ist es empfehlenswert, sie vorher zu säubern und ca. drei Minuten zu blanchieren. Anschließend kann man sie würfeln oder in Scheiben schneiden. Gefrorene Karotten halten sich mehrere Monate im Gefrierfach.
Kühl gelagert bleiben sie auch mehrere Tage im Kühlschrank frisch. Weiterhin sollten Möhren niemals in der Nähe von Obst oder Tomaten gelagert werden, denn dann fault dieses Gemüse schneller bzw. wird faul.
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