Igelstachelbart
Bio-Pilz, frisch aus eigenem Anbau
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Der exzellente Edelpilz ist schnell und einfach zubereitet: In Würfel oder Scheiben schneiden, hellbraun anbraten, mild würzen, nach Belieben mit etwas Zitrone beträufeln, genießen.
Bio-Igelstachelbart kaufen
Der dekorative Igelstachelbart ist ein wohlschmeckender Edelpilz mit ganz eigenem Aromaprofil. In der asiatischen Küche wird der auch „Löwenmähne“ genannte Pilz dank seiner zahlreichen unterschiedlichen Aromastoffe schon lange als Delikatesse geschätzt. Mittlerweile erkennt man auch hierzulande die kulinarischen Vorzüge dieses Vitalpilzes. Der intensive und delikate Geschmack des Hericium beinhaltet exotische und zitronige Noten mit Anklängen an Kokosnuss und Zitronengras.
Im Herbst wächst der Hericium an Baumstämmen auch in deutschen Wäldern. Sein Vorkommen ist jedoch so selten, dass er auf der Roten Liste geführt wird. Auf diesen Gaumenschmaus in Reinkultur müssen Sie dennoch nicht verzichten: bei Lebe Gesund bieten wir Ihnen die Pilzart rund ums Jahr aus eigenem Anbau an. Wie alle unsere frischen Pilze liefern wir den Igelstachelbart bis an Ihre Haustür, für Pilzgenuss ganz nach Ihren Wünschen.
Igelstachelbart: Bio und aus eigenem Anbau
Unsere Igelstachelbart-Pilze wachsen ganzjährig in veganem Anbau im Spessart. Unsere Speisepilze wachsen auf frischem, unbehandeltem, rein natürlichem Substrat, das hergestellt wird aus Buchenholz, Getreidekleie, Mais und Leinsamen. Bis zu 20 Wochen dauert es, bis das Myzel die Pilzzuchtkultur komplett durchdrungen hat, und erst dann beginnt sich der Fruchtkörper zu entfalten. Zunächst spitzen die Pilzkinder hervor, aus denen im Laufe von Tagen – oder besser gesagt Nächten, denn dann findet das Wachstum hauptsächlich statt – immer größere Pilze werden.
Jeden Morgen werden die erntereifen Exemplare ausgewählt und sorgsam von Hand geerntet. Noch am selben Tag werden sie über den Lebe Gesund Versand verschickt, so dass Sie sie erntefrisch genießen können. Der Nährboden wird nach der „Pilzernte“ zu Kompost und dient damit wieder als Nahrung, nun für die Kleinstlebewesen im Boden.
Unsere feinen Bio-Speisepilze sind kontr. ökol. und eine echte Delikatesse mit vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten.
Igelstachelbart: Verwendung & Aufbewahrung
Sie haben noch keine Erfahrung mit Igelstachelbart, möchten ihn aber gerne einmal probieren? Wir haben einige Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt, mit denen Sie köstliche Mahlzeiten zubereiten können - und eine kleine Anleitung für die richtige Lagerung des Hericium erinaceus:
• Igelstachelbart muss nicht gewaschen werden. Seine feinen Fasern würden sich sonst mit Wasser vollsaugen und er würde an Aroma verlieren.
• Überdecken Sie das Igelstachelbart-Aroma nicht durch massives Würzen und salzen Sie ihn erst nach dem Braten.
• Das Aroma in Soßen oder Gemüse entfaltet sich besonders gut, wenn der Pilz fein gehackt wird.
• Bewahren Sie die Pilze am besten locker im Kühlschrank auf, damit sie appetitlich frisch bleiben. Sie können sie auch trocknen und später für Soßen und Suppen verwenden.
• Der Igelstachelbart kann auch eingefroren werden. Dafür werden die Fruchtkörper am besten in Scheiben geschnitten. Für die Zubereitung kommen die tiefgekühlten Scheiben dann direkt im gefrorenen Zustand in die heiße Pfanne.
Das typische Igelstachelbart-Aroma können Sie Ihren Speisen auch ganz einfach verleihen, ohne frische Pilze zuzubereiten – mit unserem wertvollen Igelstachelbart-Pulver zum Kochen und Würzen.
Kochtipps mit Igelstachelbart
Igelstachelbart schmeckt wie Wildpilze am besten gebraten. Sein volles Aroma entfaltet er, wenn er in feine Streifen oder in kleine Stücke geschnitten und in gutem Olivenöl angebraten wird. Sie können ihn aber auch panieren, frittieren, grillen oder überbacken. Beliebt ist er auch in der Suppe, in dem man ihn klein geschnitten in die fertig gekochte Suppe gibt und fünf Minuten ziehen lässt.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Igelstachelbart schmackhaft und delikat zuzubereiten. Die einfachste Art ist meist die beste!
• Einfach nur in Würfel oder Scheiben schneiden und sorgfältig braten, nach Belieben mit etwas Knoblauch, bis er leicht bräunlich ist. Mit Gemüsebrühe Würzfee und Pfeffer schwach würzen und gleich mit einem Zitronenschnitz servieren, z. B. zusammen mit einer Scheibe hellem Steinmühlenbrot. Auch frische Kräuter wie Petersilie passen gut dazu.
• Scheiben von Igelstachelbart eignen sich auch hervorragend zum Panieren für ein leckeres vegetarisches „Schnitzel“, zum Beispiel als Beilage zu Kartoffeln. Als Alternative zu den Semmelbröseln bieten sich zum Panieren auch unsere feinen Haferflocken an.
• Natürlich passt der feine Pilz auch gut in ein Pilzragout, z.B. zusammen mit Shiitake-Pilzen und Kräuterseitlingen.
Wissenswertes zum Igelstachelbart
In Asien, vor allem in China und Japan, ist der Igelstachelbart als aromatischer Baumpilz schon lange hoch geschätzt. Seit einigen Jahrzehnten gelingt es auch in Deutschland, diesen Vitalpilz anzubauen. In China zählte der Igelstachelbart früher sogar als Kostbarkeit, die man den Kaisern an Stelle von Gold als Tribut geben konnte.
Der Igelstachelbart ist sehr selten und gehört zur Pilzgattung der sogenannten Stachelbärte. Sein natürliches Vorkommen ist an Stämmen in sehr alten Wäldern mit hoher Luftfeuchte und vielen Laubholzbäumen. Seinem besonderen Erscheinungsbild verdankt er seine Namen: In China heißt er Affenkopfpilz (hou tou gu), auf japanisch wird er Yamabushitake genannt, im englischen Sprachraum Löwenmähne (Lion's mane), in Frankreich Pom Pom blanc und bei uns Igelstachelbart.
Hericium erinaceus – so die botanische Bezeichnung - ist rundlich oder oval, manchmal herzförmig. Der Fruchtkörper wird von ca. einen Zentimeter langen, weißen, weichen „Stacheln“ dicht umgeben. Das Fruchtfleisch und die Sporen des Igel-Stachelbarts sind cremefarben, weiß oder von leicht rötlicher Farbe. Über 30 Aromastoffe sorgen für seinen einzigartigen Geschmack.
Im Gemüsefach des Kühlschranks lagern, am besten in einer Papiertüte verpackt.
Pilze sind empfindlich und können an Gewicht verlieren. Bitte rasch verwenden!
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