Schnittlauch-Pesto
Fein-würzig
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“Wie direkt aus dem Garten komme ich zu Ihnen und verfeinere mit meiner pikanten, zwiebelartigen Würze kalte und warme Speisen. Genießen Sie mein frisches Aroma!”
Schnittlauch – eines der beliebtesten Küchenkräuter
Schnittlauch mit seinem zarten, zwiebelartigen Geschmack verfeinert in der Küche vor allem Salate, Suppen und Eintöpfe. Besonders gut passt das mehrjährige Frühlingskraut auch direkt aufs Brot. Neben der Petersilie gehört Schnittlauch zu den beliebtesten Küchenkräutern.
Der Name Schnittlauch ist sehr treffend, zum einen deutet er auf den lauchartigen Geschmack hin, zum anderen werden die Halme vor dem Verzehr von der Mutterpflanze abgeschnitten. Ihren scharfen, würzigen und leicht frischen Geschmack, der ähnlich dem verwandten Knoblauch und der Zwiebel ist, verdanken die Röhrenblätter des Schnittlauchs ihrem Gehalt an schwefelhaltigen Aminosäuren und ätherischen Ölen.
Schnittlauch – gewachsen auf gesunden Feldern
Am Rande des Spessarts wächst auf gesundem Boden herrlich würziger Schnittlauch. Die Jungpflanzen werden in unserer eigenen Gärtnerei herangezogen und über mehrere Wochen gepflegt, bevor die kleinen Pflänzchen dann sorgsam auf dem Feld eingepflanzt werden. Nach ca. 7 Wochen, in denen die Schnittlauchpflanzen regelmäßig gewässert werden, ist im April die Zeit der ersten Ernte – bevor der Schnittlauch zu blühen beginnt. Anschließend darf sich der Schnittlauch in seiner ganzen Blütenpracht entfalten und bietet nun einen reich gedeckten Tisch für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten. Nach der Blüte wird das Schnittlauchfeld erneut abgeerntet. Die Halme und Blüten werden als Sud angesetzt und der Erde zur Stärkung wieder gegeben. Noch zwei weitere Male im Jahr kann der Schnittlauch geerntet werden, bevor er sich zurückzieht, um im folgenden Jahr erneut seine Spitzen durch die Erde zu schieben. Unsere Kräuter werden ausschließlich naturgemäß gepflegt und gedüngt. Weder chemische noch tierische Düngemittel und auch keine Pestizide kommen hier zum Einsatz.
Frischer Schnittlauch im Glas
Nur die röhrenförmigen Blätter des Schnittlauchs werden in unserer Naturproduktion zu würzig-aromatischer Schnittlauch-Frischkräutersoße verarbeitet.
Zwischen Ernte und Verarbeitung liegen nur wenige Stunden, damit die Schnittlauchhalme nicht antrocknen und dadurch ihr Aroma und ihre wertvollen Inhaltsstoffe verlieren. In Olivenöl und Steinsalz eingelegt, kann der Schnittlauch hingegen seine volle Würzkraft über lange Zeit bewahren und schenkt uns so das ganze Jahr über sein herrliches Aroma – ein kleiner Kräutergruß im Glas.
Unser Schnittlauch-Pesto ist wie alle unsere Lebensmittel vegan, deshalb verwenden wir dafür auch keinen Parmesan.
Schnittlauch-Pesto in der Küche
Unser Frischkräuter-Pesto „Schnittlauch“ können Sie als Brotaufstrich mit iBi-Kräutergarten oder iBi-Meerrettich auf einer Scheibe Spessart-Bauernbrot genießen, oder zur Salatsoße geben und Ihren Kartoffel- oder Nudelsalat damit würzen.
Das Pesto schmeckt hervorragend zu Gemüse wie Karotten, Erbsen, Blumenkohl und passt auch zu Pilzgerichten. Mit dem Schnittlauch-Pesto lassen sich wunderbare Kräuterdips zubereiten und viele leckere Rezepte kreieren. Gerne können Sie für Ihre Dips auch mehrere Frischkräuter-Pestos mischen, z.B. Schnittlauch mit feinem Petersilien-Pesto oder dem ähnlich herzhaften Bärlauch-Pesto.
In warmen Gerichten passt Schnittlauch zu Suppen wie cremiger Kartoffelsuppe, Bohnensuppe, Tomatensuppe und auch zu deftigen Eintöpfen. Auch Pasta-Gerichten verleiht unser Schnittlauch-Pesto eine frisch-würzige Note.
Da Schnittlauch empfindlich auf hohe Temperaturen reagiert, ist es sinnvoll, das Schnittlauch-Pesto nicht mitzukochen, sondern erst die fertigen Gerichte mit dem feinen Würzkraut in Öl zu verfeinern.
Herzhafte Gebäcktaschen, mit würzigem Schnittlauch-Pesto gefüllt – ein pikanter Genuss!
Einfach kochen mit Schnittlauch-Pesto
Probieren Sie einmal Fettuccine mit Kräuterseitlingen und Schnittlauch-Pesto – dazu brauchen Sie 250 g Fettuccine, 40 g Olivenöl, 3 Schalotten, gewürfelt, 400 g Kräuterseitlinge, 1 Spritzer Zitronensaft, 8 kleinere Tomaten, geviertelt, Salz, Pfeffer und Schnittlauch-Pesto.
Die Kräuterseitlinge in Scheiben klein schneiden. Die Schalotten in einer Pfanne mit dem Olivenöl anschwitzen. Die Temperatur erhöhen und die Pilze zugeben. Anbraten, bis die Flüssigkeit verdampft ist, mit einigen Tropfen Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss die Tomaten zugeben und kurz heiß werden lassen.
Währenddessen die Nudeln in Salzwasser al dente kochen und abgießen, wieder in den Topf geben. Die Nudeln mit dem Pfanneninhalt vermischen.
Die Fettuccine mit Kräuterseitlingen auf Teller geben, mit dem Schnittlauch-Pesto beträufeln. Zum Schluss können nach Belieben auch einige Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne obenauf verteilt werden. Guten Appetit!
Herkunft des Schnittlauchs
Schnittlauch (lateinischer Name Allium schoenoprasum) gehört zur Familie der Zwiebel- und Lauchgewächse (Alliaceae), die auch Porree, Schalotten und Knoblauch beinhalten. Im Volksmund nennt man den Schnittlauch auch Beestlauch, Binsenlauch, Brislauch, Graslauch, Jakobszwiebel, Prieslauch, Schnittling, Schnittzwiebel oder Spaltlauch.
Der Schnittlauch ist eine heimische Pflanze und kommt heute noch wild in Flussauen und auf Feuchtwiesen vor. Schnittlauch war schon im Altertum bekannt. Man sammelte das Kraut auf den Wiesen und Feldern ein und benutzte es als Würzkraut. Man geht davon aus, dass Schnittlauch aus Asien und Europa stammt, wo man seinen Ursprung in Italien vermutet. Andere botanische Untersuchungen legen jedoch nahe, dass die ursprüngliche Heimat des Schnittlauchs in Sibirien liegt. Heute kommt Schnittlauch jedenfalls in den Ländern vor, die ein gemäßigtes Klima aufweisen.
*Kontr. ökol. DE-ÖKO-037, EU-Landwirtschaft
Sonnenblumenöl*, Schnittlauch* 34%, Olivenöl* extra vergine, Mandeln*, Steinsalz, Knoblauch*, Zitronensaftkonzentrat*
Brennwert | 2252KJ / 548kcal |
Fett | 58g |
davon gesättigte Fettsäuren | 6.9g |
Kohlenhydrate | 1.2g |
davon Zucker | 0.9g |
Eiweiß | 2.6g |
Salz | 3.5g |
Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und darauf achten, dass die Kräuter immer mit Öl bedeckt sind; ggf. gutes Olivenöl nachfüllen.
Lebe Gesund GmbH & Co. KG, 97828 Marktheidenfeld, Deutschland